Radverkehr in der Domagkstraße
Verfasst: Mi 9. Aug 2017, 17:04
Heute an verkehrsanordnungen.kvr@muenchen.de geschickt:
"Seit ich vor einem Jahr in den Domagkpark gezogen bin, beobachte ich einige schwierige Situationen für Radfahrer und weitere Verkehrsteilnehmer.
Falschradler:
Vor allem von Ost nach West radeln viele Angestellte zur Parkstadt Schwabing, aber auch Bewohner der Alten Heide, zu Stoßzeiten wie abends in der Dunkelheit, auf dem Radfahr- und dem Schutzstreifen. Darauf angesprochen, erklärte mir eine junge Frau, dass auf der Gegenseite ja kein Radweg vorhanden ist. Falls sie dort den Fußweg (mit Zusatzschild „Radfahrer erlaubt“) benutzt, beschwerten sich Fußgänger.
Ein junger Mann wiederum sagte mir, er dachte, das Radeln sei in beiden Richtungen erlaubt … .
Nordseite:
Wie erwähnt verursacht das Radfahren auf dem Fußweg mit Zusatzschild „Radfahrer frei“ gelegentlich Konflikte mit Fußgängern.
Das Radfahren auf der Fahrbahn verärgert wiederum manche Autofahrer, fühlt sich für weniger geübte Radfahrer unsicher an und ist wohl tatsächlich teilweise mit erhöhten Gefahren verbunden. Immer wieder wird man von Autofahrern angehupt oder durch enges Vorbeifahren oder Einscheren bedrängt. Vor allem im Bereich der Parkplätze an der Wertstoffinsel, aber auch auf und westlich der Brücke über die Tramgleise.
Planen Sie bereits einen Ausbau der Radverkehrsführung an der Nordseite? Andernfalls bitte ich Sie, dies bald in Angriff zu nehmen. Sowohl für die zahlreichen Angestellten der Parkstadt Schwabing, als auch für die Bewohner des bereits weitestgehend neu bezogenen Domagkparks."
"Seit ich vor einem Jahr in den Domagkpark gezogen bin, beobachte ich einige schwierige Situationen für Radfahrer und weitere Verkehrsteilnehmer.
Falschradler:
Vor allem von Ost nach West radeln viele Angestellte zur Parkstadt Schwabing, aber auch Bewohner der Alten Heide, zu Stoßzeiten wie abends in der Dunkelheit, auf dem Radfahr- und dem Schutzstreifen. Darauf angesprochen, erklärte mir eine junge Frau, dass auf der Gegenseite ja kein Radweg vorhanden ist. Falls sie dort den Fußweg (mit Zusatzschild „Radfahrer erlaubt“) benutzt, beschwerten sich Fußgänger.
Ein junger Mann wiederum sagte mir, er dachte, das Radeln sei in beiden Richtungen erlaubt … .
Nordseite:
Wie erwähnt verursacht das Radfahren auf dem Fußweg mit Zusatzschild „Radfahrer frei“ gelegentlich Konflikte mit Fußgängern.
Das Radfahren auf der Fahrbahn verärgert wiederum manche Autofahrer, fühlt sich für weniger geübte Radfahrer unsicher an und ist wohl tatsächlich teilweise mit erhöhten Gefahren verbunden. Immer wieder wird man von Autofahrern angehupt oder durch enges Vorbeifahren oder Einscheren bedrängt. Vor allem im Bereich der Parkplätze an der Wertstoffinsel, aber auch auf und westlich der Brücke über die Tramgleise.
Planen Sie bereits einen Ausbau der Radverkehrsführung an der Nordseite? Andernfalls bitte ich Sie, dies bald in Angriff zu nehmen. Sowohl für die zahlreichen Angestellten der Parkstadt Schwabing, als auch für die Bewohner des bereits weitestgehend neu bezogenen Domagkparks."